Legierungen mit hoher Entropie sind ein neues Material, das in den letzten zehn Jahren aufkam. Es bezieht sich haupts?chlich auf die Legierung, die aus fünf oder mehr gleichen oder ungef?hr gleichen Mengen an Metallen besteht. Die Vorteile von hoher Festigkeit, hoher H?rte, Korrosionsbest?ndigkeit, Verschlei?festigkeit, Hochtemperaturbest?ndigkeit, Strahlungsbest?ndigkeit und Weichmagnetismus sind alles Gründe, warum Legierungen mit hoher Entropie vom Markt anerkannt werden k?nnen. Besonders in extremen Umgebungen wie hoher Temperatur, hohem Druck und hoher Geschwindigkeit k?nnen Metallteile aus Hochentropielegierungen gute mechanische Eigenschaften beibehalten. Darüber hinaus sind die Eigenschaften von Legierungen mit hoher Entropie unter rauen Klimabedingungen, korrosiven L?sungen und starker dynamischer Belastung hervorragend. Daher hat eine Legierung mit hoher Entropie einen breiten Anwendungsbereich in der Schiffstechnik, der Nuklearindustrie, der Motorenindustrie und der Industrie für harte Werkzeuge. Diese Legierungen mit hoher Entropie im Weltraum sollten in der Schiffstechnik, der Nuklearindustrie, der Motorenindustrie und der Industrie für harte Werkzeuge weit verbreitet sein.
Als wegweisende Technologie, die die vierte industrielle Revolution ausl?ste, wurde die additive Fertigungsindustrie des 3D-Drucks vom Staat immer sehr erwartet. Um die produktionssteigernde Fertigungsindustrie zu regulieren, plant der Staat die überarbeitung einer Reihe relevanter Normen zur Orientierung. Hochentropie-Legierungspulver für die additive Fertigung ist ein wichtiger Rohstoff für die additive Fertigung von Hochentropie-Legierungen. Gleichzeitig kann die additive Fertigungstechnologie verwendet werden, um hochentropische Legierungsteile mit kleinen Chargen und komplexer Form zu entwickeln und herzustellen. Darüber hinaus weisen die durch additive Fertigungstechnologie hergestellten Legierungsteile mit hoher Entropie feine K?rner und eine gleichm??ige Struktur und Zusammensetzung auf, wodurch die Nachteile der groben Kristallstruktur, der inneren Porosit?t und der Komponentensegregation herk?mmlicher Legierungsmaterialien mit hoher Entropie wirksam gel?st und die Geschwindigkeit und Geschwindigkeit erheblich beschleunigt werden k?nnen Reaktionszeit der Entwicklung neuer Produkte und F?rderung der breiten Anwendung von Legierungen mit hoher Entropie in verschiedenen Bereichen. Daher wird auch der nationale Prüfstandard für Hochentropie-Legierungspulver für die additive Fertigung formuliert.
Die wichtigsten Leistungstestindizes und Prozessleistungsparameter von Hochentropie-Legierungspulver umfassen haupts?chlich die chemische Zusammensetzung, Partikelgr??e, Schüttdichte, Klopfdichte, Flie?f?higkeit und so weiter. Der additive Herstellungsprozess muss eine Verdichtungsformung realisieren. Unterschiedliche additive Herstellungsverfahren haben unterschiedliche Anforderungen an die Partikelgr??e des Pulvers, und die Leistungskennzahlen wie chemische Zusammensetzung, lose Dichte, Vibrationsdichte und Flie?f?higkeit des Pulvers wirken sich nicht nur auf das additive Herstellungsverfahren aus, sondern auch auf die mechanische Mikrostruktur Eigenschaften, Ma?haltigkeit, Oberfl?chenqualit?t usw. Lassen Sie mich diese wichtigen Prüfindikatoren im Detail vorstellen.
Analyse der chemischen Zusammensetzung
Derzeit geh?ren zu den Marken von Legierungspulvern mit hoher Entropie für die additive Fertigung in der Massenproduktion haupts?chlich feconicrmn, feconicrmo, feconicral, feconicrti und feconicr. Unter ihnen werden die Hauptelemente in der chemischen Zusammensetzung der fünf Legierungen mit hoher Entropie gem?? dem gleichen Atomverh?ltnis zusammengesetzt und dann in den entsprechenden Massenprozentsatz umgerechnet; Verunreinigungselemente umfassen haupts?chlich Sauerstoff, Stickstoff, Gaselemente, Kohlenstoff, Phosphor, Schwefel und andere Verunreinigungen. Durch Untersuchung des Berichts über die chemische Zusammensetzung des von relevanten Einheiten hergestellten Hochentropie-Legierungspulvers und der tats?chlichen Anwendungsanforderungen wird ein angemessener und angemessener Bereich der chemischen Zusammensetzung festgelegt. Die Gehaltsanalyse der Hauptelemente Fe, Mn, Ni, Mo, Co, Cr, Al, Ti und der Verunreinigungselemente C, s, P, O und N im Produkt muss nach der vom Lieferanten festgelegten Methode durchgeführt werden K?ufer durch Verhandlung.
Partikelgr??enerkennung
Der Partikelgr??enbereich von Hochentropie-Legierungspulver, das durch verschiedene Verfahren hergestellt wird, ist unterschiedlich, aber er kann durch Sieben klassifiziert werden. In Bezug auf die Verwendung, die Partikelgr??enzusammensetzung, den Partikelgr??enbereich und die Partikelgr??enverteilung verschiedener Hochentropie-Legierungspulver k?nnen wir die Partikelgr??e wie folgt in zwei Kategorien einteilen:
Anforderungen der Klasse I: F gilt für den Bereich der additiven Fertigung mit selektivem Laserschmelzen. Die additive Fertigungstechnologie mit selektivem Laserschmelzen wird haupts?chlich zur Herstellung von Pr?zisionsteilen mit geringer Gr??e und hohen Anforderungen an die Oberfl?chengüte verwendet, und die Gr??e betr?gt weniger als 63 μM feines Legierungspulver mit hoher Entropie, da normalerweise feines Pulver direkt Teile mit hoher Pr?zision und guter Qualit?t erhalten kann Oberfl?chenbeschaffenheit liegt der Korngr??enbereich des Pulvers in diesem Bereich bei ≤ 63 μm. Partikelgr??engruppe: > 63 μM ist nicht mehr als 5%, D10 ist 15 μm~25 μm; D90 ist 50 μm~65 μm;;
Klasse-II-Anforderungen: F gilt für den Bereich Laserauftragschwei?en und additive Fertigung mit Elektronenstrahlschmelzen. Die Energiedichte von Laser- und Elektronenstrahl ist hoch, die Partikelgr??e von schmelzbarem Pulver ist gr??er als die, die für die additive Fertigungstechnologie mit selektivem Laserschmelzen erforderlich ist, und die Fertigungseffizienz ist h?her. Der auf diesem technischen Gebiet erforderliche Partikelgr??enbereich des Pulvers betr?gt 45 &mgr;m – 150 &mgr;m. Partikelgr??engruppe: ≤ 45 μM ist nicht mehr als 5%, > 150 μM ist nicht mehr als 5%, D10 ist 40 μm~55 μm; Nicht mehr als D90 μm;
Lose Dichteerkennung
Die Schüttdichte von Pulver ist die Schüttdichte, die gemessen wird, nachdem das Pulver den Standardbeh?lter unter den angegebenen Bedingungen frei gefüllt hat, d. h. die Masse pro Volumeneinheit, wenn das Pulver lose eingefüllt ist. Es ist eine Prozessleistung von Pulver. Die Schüttdichte ist die umfassende Verk?rperung verschiedener Pulvereigenschaften, die die Dichte, Partikelform, Partikeldichte und den Oberfl?chenzustand, die Partikelgr??e und die Partikelgr??enverteilung des Pulvers widerspiegeln k?nnen. Je regelm??iger die Form der Pulverpartikel, je glatter die Partikeloberfl?che und je dichter die Partikel sind, desto gr??er ist die Schüttdichte des Pulvers. Im Allgemeinen nimmt die Schüttdichte mit der Abnahme der Partikelgr??e, der Zunahme des nicht-sph?rischen Koeffizienten der Partikel und der Zunahme der Oberfl?chenrauhigkeit ab.
Anforderungen an den Schüttdichtetest:
Anforderungen der Klasse I: Die Schüttdichte von ffeconicrmn darf nicht weniger als 3,8 g/cm3 und die von feconicrmo nicht weniger als 4,2 g/cm3 betragen,
Die Schüttdichte von feconicr darf nicht weniger als 4,0 g/cm3 betragen, und die Schüttdichte von feconicral und feconicrti darf nicht weniger als 3,2 g/cm3 betragen;
Anforderungen der Klasse II: Die Schüttdichte von ffeconicrmn betr?gt mindestens 4,0 g/cm3, die von feconicrmo mindestens 4,4 g/cm3, die von feconicr mindestens 4,2 g/cm3 und die von feconicral und feconicrti nicht weniger als 3,4 g/cm3;
Vibrationsdichteerkennung
Die Schütteldichte ist die Pulverdichte, bei der das Pulver durch mechanische Schwingung im Beh?lter einen idealen Anordnungszustand erreicht. Die prozentuale Erh?hung gegenüber der Schüttdichte ist die umfassende Darstellung verschiedener physikalischer Eigenschaften des Pulvers, wie beispielsweise Pulverpartikelgr??e und deren Verteilung, Partikelform und deren Oberfl?chenrauhigkeit, spezifische Oberfl?che etc. Je gr??er die Kompaktierungsdichte des Pulvers ist , desto besser ist die relative Flie?f?higkeit des Pulvers.
Anforderungen an den Schüttdichtetest:
Anforderungen der Klasse I: Die Verdichtungsdichte von feconicrmn darf nicht weniger als 4,4 g/cm3 betragen, die von feconicrmo darf nicht weniger als 5,0 g/cm3 betragen, die von feconicr darf nicht weniger als 4,4 g/cm3 betragen und die von feconicral and feconicrti darf nicht weniger als 3,8 g/cm3 betragen;
Anforderungen der Klasse II: Die Verdichtungsdichte von ffeconicrmn betr?gt mindestens 4,6 g/cm3, die von feconicrmo mindestens 5,2 g/cm3, die von feconicr mindestens 4,6 g/cm3 und die von feconicral und feconicrti nicht weniger als 4,2 g/cm3;
Liquidit?tstest
Fluidit?t bezieht sich auf die Zeit, die eine bestimmte Pulvermenge ben?tigt, um durch einen Standardtrichter mit einer bestimmten ?ffnung zu flie?en. Normalerweise wird ein Trichter für die Hall-Durchflussrate verwendet, und die Flie?einheit ist s / 50 g, was die Schwierigkeit des Pulverflusses anzeigt. Je kleiner der Wert, desto besser die Flie?f?higkeit. Die Partikelgr??e, Feuchtigkeit, statische Elektrizit?t und ob das Pulver kugelf?rmig ist, beeinflussen die Flie?eigenschaften des Pulvers. Ob für den additiven Fertigungsprozess des Pulverauftrags oder der Pulverzuführung, die Flie?f?higkeit des Pulvers wirkt sich auf den additiven Fertigungsprozess und die Teileleistung aus. Spezifische Anforderungen sind wie folgt
Die oben genannten Prüfindikatoren werden vom nationalen Plan für Legierungspulver mit hoher Entropie für die additive Fertigung gefordert. Davor gab es in China keine relevanten nationalen Standards oder Industriestandards für Hochentropie-Legierungspulver für die additive Fertigung, und es gab weltweit keine relevanten Standards als Referenz. Daher ist es das erste Mal, dass der Standard für Legierungspulver mit hoher Entropie formuliert wird. Die Industrie und Technologie der Herstellung von Legierungen mit hoher Entropie sind jedoch in China ziemlich ausgereift und stabil. Auch die diesmal formulierten Indexanforderungen der nationalen Normen gehen nach einschl?gigen Unternehmensnormen und technischen Daten weit über die Produktqualit?tsanforderungen auf dem internationalen Markt hinaus. Daher k?nnen sich relevante Unternehmen auf die oben genannten Indikatoren beziehen, um die Qualit?t ihrer eigenen Produkte zu kontrollieren.