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Dinge, die Sie wissen sollten

Hartmetall
Terminologie

Zementiertes Hartmetall

Dies bezieht sich auf einen Sinterverbundstoff, der aus feuerfesten Metallcarbiden und Metallbindemitteln besteht. Unter den derzeit verwendeten Metallcarbiden ist Wolframcarbid (WC), Titancarbid (TiC), Tantalkarbid (TaC) und Tantalkarbid (NbC) der h?ufigste Bestandteil. Kobaltmetall wird in der Hartmetallherstellung h?ufig als Bindemittel verwendet. Für bestimmte spezielle Anwendungen k?nnen auch andere Metallbindemittel wie Nickel (Ni), Eisen (Fe) usw. verwendet werden.

DICHTE

Dies bezieht sich auf das Verh?ltnis der Masse zum Volumen des Materials. Sein Volumen enth?lt auch das Volumen der Poren im Material. Auch als spezifisches Gewicht bekannt.
Die Dichte von Wolframcarbid (WC) betrug 15,7 g / cm3 und die Dichte von Kobalt (Co) betrug 8,9 g / cm3. Daher nimmt die Gesamtdichte zu, wenn der Kobalt (Co) -Gehalt in der Wolfram-Kobalt-Legierung (WC-Co) abnimmt. W?hrend die Dichte von Titancarbid (TiC) kleiner als die von Wolframcarbid ist, betr?gt sie nur 4,9 g / cm3. Wenn also TiC oder andere Komponenten mit geringerer Dichte zugesetzt werden, nimmt die Gesamtdichte ab.
Bei einer bestimmten chemischen Zusammensetzung des Materials führt eine Zunahme der Poren im Material zu einer Abnahme der Dichte.
Die Dichte wird nach der Entw?sserungsmethode (Archimedsches Gesetz) gemessen.

H?RTE

Dies bezieht sich auf die F?higkeit eines Materials, plastischen Verformungen zu widerstehen.
Die Vickersh?rte (HV) ist international weit verbreitet. Diese H?rtemessmethode bezieht sich auf den H?rtewert, der durch Messen der Gr??e der Vertiefung unter Verwendung eines Diamanten erhalten wird, um die Oberfl?che der Probe unter bestimmten Belastungsbedingungen zu durchdringen.
Die Rockwell-H?rte (HRA) ist eine weitere h?ufig verwendete Methode zur H?rtemessung. Es misst die H?rte anhand der Eindringtiefe eines Standard-Diamantkegels.
Sowohl das Vickers-H?rtemessverfahren als auch das Rockwell-H?rtemessverfahren k?nnen zur Messung der H?rte des Hartmetalls verwendet werden, und beide k?nnen gegenseitig umgewandelt werden.

Biegefestigkeit

Die Probe wird als einfach abgestützter Balken auf zwei Drehpunkten multipliziert, und die Mittellinie der beiden Drehpunkte wird belastet, bis die Probe bricht. Der durch die Wicklungsformel berechnete Wert wird entsprechend der für den Bruch erforderlichen Belastung und der Querschnittsfl?che der Probe verwendet. Wird auch als Querbruchfestigkeit oder Biegefestigkeit bezeichnet.
In der Wolfram-Kobalt-Legierung (WC-Co) nimmt die Biegefestigkeit mit zunehmendem Kobalt (Co) -Gehalt der Wolfram-Kobalt-Legierung zu, aber wenn der Kobalt (Co) -Gehalt etwa 151 TP1T erreicht, erreicht die Biegefestigkeit den Maximalwert . fang an zu fallen.
Die Biegefestigkeit wird durch den Durchschnitt mehrerer Messwerte gemessen. Dieser Wert ?ndert sich auch, wenn sich die Geometrie der Probe, der Oberfl?chenzustand (Gl?tte), die innere Spannung und die inneren Defekte des Materials ?ndern. Daher ist die Biegefestigkeit nur ein Ma? für die Festigkeit, und der Wert für die Biegefestigkeit kann nicht als Grundlage für die Materialauswahl verwendet werden.

POROSIT?T

Hartmetall wird im Pulvermetallurgieverfahren durch Pressen und Sintern hergestellt. Aufgrund der Art des Prozesses k?nnen Spuren von Restporosit?t in der metallurgischen Struktur des Produkts vorhanden sein.
Das verbleibende Hohlraumvolumen wird unter Verwendung eines Kartenvergleichsverfahrens für den Porengr??enbereich und die Verteilung bewertet.
Typ A (A-Typ): weniger als 10 μm.
Typ B (B-Typ): zwischen 10 μm und 25 μm.
Die Verringerung der Porosit?t kann die Gesamtleistung des Produkts wirksam verbessern. Der Drucksinterprozess ist ein wirksames Mittel zur Verringerung der Porosit?t.

DEKARBURISIERUNG

Nach dem Sintern des Hartmetalls ist der Kohlenstoffgehalt unzureichend.
Wenn das Produkt entkohlt wird, wechselt das Gewebe von WC-Co zu W2CCo2 oder W3CCo3. Der ideale Kohlenstoffgehalt von Wolframcarbid in Hartmetall (WC) betr?gt 6,131 TP1T, bezogen auf das Gewicht. Wenn der Kohlenstoffgehalt zu niedrig ist, weist das Produkt eine offensichtliche kohlenstoffarme Struktur auf.
Die Entkohlung verringert die Festigkeit des Wolframcarbid-Zements erheblich und macht ihn spr?der.

CARBURISIEREN

Es bezieht sich auf den überm??igen Kohlenstoffgehalt nach dem Sintern von Hartmetall.
Der ideale Kohlenstoffgehalt von Wolframcarbid in Hartmetall (WC) betr?gt 6,131 TP1T, bezogen auf das Gewicht. Wenn der Kohlenstoffgehalt zu hoch ist, weist das Produkt eine offensichtliche aufgekohlte Struktur auf. Das Produkt enth?lt merklich überschüssigen freien Kohlenstoff.
Freier Kohlenstoff verringert die Festigkeit und Verschlei?festigkeit von Wolframcarbid erheblich.
Die Poren vom C-Typ in der Phasendetektion geben den Aufkohlungsgrad an.

COERCIVE FORCE

Die Koerzitivkraft ist die verbleibende Magnetkraft, die gemessen wird, indem ein magnetisches Material in einem Hartmetall in einen ges?ttigten Zustand magnetisiert und dann entmagnetisiert wird.
Es besteht eine direkte Beziehung zwischen der durchschnittlichen Partikelgr??e der Hartmetallphase und der Koerzitivkraft: Je feiner die durchschnittliche Partikelgr??e der magnetisierten Phase ist, desto h?her ist der Koerzitivkraftwert.

MAGNETISCHE S?TTIGUNG

Kobalt (Co) ist magnetisch, w?hrend Wolframcarbid (WC), Titancarbid (TiC), Tantalkarbid (TaC) und Tantalkarbid (VC) nicht magnetisch sind. Daher wird zun?chst der magnetische S?ttigungswert von Kobalt in einem Material gemessen und dann mit dem entsprechenden Wert der reinen Kobaltprobe verglichen, wobei der Legierungsgrad der Kobaltbindemittelphase erhalten werden kann, da die magnetische S?ttigung durch die Legierungselemente beeinflusst wird . Daher kann jede ?nderung der Bindemittelphase gemessen werden. Diese Methode kann verwendet werden, um die Abweichung des idealen Kohlenstoffgehalts zu bestimmen, da Kohlenstoff eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Zusammensetzung spielt.
Niedrige magnetische S?ttigungswerte weisen auf das Potenzial für einen niedrigen Kohlenstoffgehalt und eine Entkohlung hin.
Hohe magnetische S?ttigungswerte zeigen das Vorhandensein von freiem Kohlenstoff und Aufkohlung an.

COBALT POOL

Nachdem das Metallkobalt (Co) -Bindemittel und Wolframcarbid gesintert wurden, kann eine überm??ige Menge an Kobalt erzeugt werden, ein Ph?nomen, das als "Kobaltpool" bekannt ist. Dies ist haupts?chlich auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Sintertemperatur zu niedrig ist, die Materialbildungsdichte unzureichend ist oder die Poren w?hrend der HIP-Behandlung (Drucksinterbehandlung) mit Kobalt gefüllt sind. Die Gr??e des Kobaltpools wird durch Vergleich der metallografischen Fotografien bestimmt.
Das Vorhandensein eines Kobaltpools im Hartmetall kann die Verschlei?festigkeit und Festigkeit des Materials beeintr?chtigen.

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